Um zu verstehen, wie alles begann, schaut man sich am besten als erstes die Geschichte von „Smokie“ an

 

Ursprünglich aus Bradford in England stammend, wurde Smokie von den Schulfreunden Chris Norman (Gitarre), Ron Kelly (Schlagzeug) und Alan Silson (Gitarre) gegründet. Später stieß Terry Uttley (Bass) hinzu. Nach mehreren Namensänderungen und Plattenverträgen hatten Smokie im Juli 1975 endlich ihren ersten Top-5-Hit in den UK Charts mit „If you think you know how to love me“. Mehr Ruhm folgte mit insgesamt 15 Top-20-Hits, inklusive „Living next door to Alice“: über 30 Millionen verkaufte Exemplare weltweit und Nr.1 in Deutschland für 9 Wochen.

Im Jahre 1986 verließ Chris Norman die Band und widmete sich seiner Solokarriere. Infolge dessen zeigte sich Smokie nun im neuen Look komplettiert mit Alan Barton anstelle von Chris. Alan hauchte Smokie neues Leben ein, welche von Zenit zu Zenit immer neue Mitglieder zu ihrer schon großen Fangemeinde hinzugewannen.

Am 19. März 1995 traf die Band ein schwerer Schicksalsschlag. Auf der Heimfahrt von einem Auftritt in stürmischer Nacht verunfallte der Bus der Band. Am 23. März verlor Alan Barton seinen Kampf ums Überleben in einem Krankenhaus in Köln. Er wurde nur 41 Jahre alt.

Am 27. März 2008 fand dann ein spezielles Ereignis statt.

Andy Whelan, Graham Kearns und Ron Kelly (welche ihr Leben lang mit Alan Barton befreundet gewesen waren) kamen mit Alans Sohn Dean und dem Keyboarder Kevin Fitzpatrick zusammen, um ihm Tribut zu zollen und ihn und sein Leben zu feiern. 2 Stunden lang rockte das Publikum, als die Smokie-Hits in Gedenken an Alan Barton erklangen. Am Ende des Konzertes hörte man einen Zuhörer sagen: „Es war fast so, als ob der Geist von Smokie auf der Bühne gewesen wäre heute Nacht“…The Spirit Of Smokie….

UND SO SPIELT DIE BAND WEITER…

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